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Physiotherapie

Kinder Physiotherapie

Oksanafra – Adobe Stock

Die Physiotherapie beinhaltet ein breitgefächertes Spektrum an verschiedensten Behandlungs- und Heilungstechniken.

 

Ziel von uns Physiotherapeut*innen ist es, Störungen im Bewegungsapparat von Patient*innen zu entdecken, um diese dann entsprechend zu beseitigen oder wenigstens zu minimieren, sowie natürliche Bewegungsabläufe zu vermitteln und dem Körper dabei zu helfen, sich selbst zu helfen.

Die moderne Physiotherapie, wie sie bei Physio Central in Hall in Tirol von unserem Team praktiziert wird, geht jedoch noch einen entscheidenden Schritt weiter: Therapeut*in und Patient*in bilden ein Team, das gemeinsam versucht, die Gesundheit der*des Behandelten aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen, und jedem*r Teampartner*in kommen eigene Aufgaben zu.

 

Entscheidendes Stichwort hierbei: Individualisierung! Keine zwei Patient*innen sind gleich, und so ist es an uns Therapeut*innen zu erkennen, welchen persönlichen Bedürfnissen besonderes Augenmerk geschenkt werden muss – ganz nach dem Leitgedanken unserer Praxis: weil der Mensch im Mittelpunkt steht!

Ihre Physiotherapeut*innen bei Physio Central

Peter Geisler Physiotherapeut Osteopath

Peter Geisler

Physiotherapeut | Osteopath

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Anita Geisler

Physiotherapeutin

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Nora Chaloupkova

Physiotherapeutin | Osteopathin

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Martin Barisitz

Physiotherapeut

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Romed Stöckl

Physiotherapeut

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Stefan Motter

Physiotherapeut

Ein wichtiger Baustein unserer Annäherung an unsere Patient*innen ist Global Diagnostics – ein Gerät, das uns einen Einblick in die Körperfunktionen jener erlaubt, die sich dazu entschieden haben, den Weg ihrer Genesung mit uns gemeinsam zu gehen. Angepasst an Ihre jeweilige momentane Situation können wir mit Ihnen ein maßgeschneidertes Behandlungsprogramm ausarbeiten: für einen effektiven, nachhaltigen und ganzheitlichen Genesungsprozess.

Schon zu Beginn unserer Tätigkeit haben wir es verstanden, den Menschen nicht als rein passiven Organismus aufzufassen, sondern seinen Selbstheilungskräften die gebührende Wertschätzung entgegenzubringen. So ist es ein grundlegendes Bestreben aller unserer Therapeut*innen, ebenjenes Vermögen unserer Patient*innen zu aktivieren, zu fördern, und ihnen auf dem Weg ihrer Selbstheilung als Weggefährt*innen beizustehen.

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Aus unserem Blog

Häufig gestellte Fragen​

Was zählt zur Physiotherapie?

 

Bei der Physiotherapie werden unterschiedlichste Techniken angewendet, die Einschränkungen und Schmerzen im Bewegungsapparat von Patient*innen lindern sollen. Dazu gehören sowohl Ansätze aus der Bewegungstherapie als auch aus der physikalischen Physiotherapie.

 

Entsprechend den individuellen Bedürfnissen der Patient*innen kommen passive Techniken (Physiotherapeut*in führt Mobilisierung durch) als auch aktive Techniken (Patient*in führt Bewegung/Übung unter therapeutischer Anleitung selbst durch) zum Einsatz.

 

Wie viel zahlt die Krankenkasse für eine Physiotherapie?

 

Physiotherapie in Österreich kann grundsätzlich sowohl in Wahl- als auch in Vertragspraxen in Anspruch genommen werden; niedergelassene Physiotherapeut*innen sind zumeist Wahltherapeut*innen – die Höhe der von den Krankenkassen übernommenen Kosten hängen vom Pflichtversicherer ab. Ihre Krankenversicherung gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte darüber.

 

Sofern vorhanden, können jene Kosten, die nicht von Ihrer Pflichtversicherung übernommen werden, auch von Ihrer Krankenzusatzversicherung erstattet werden.

 

Gerne stehen wir Ihnen mit weiteren Informationen zu Erstattung, Bewilligung und Verrechnung zur Verfügung – kontaktieren Sie uns!

 

Was ist der Unterschied zwischen Krankengymnastik und Physiotherapie?

 

„Krankengymnastik“, „Heilgymnastik“ und „Physiotherapie“ beschreiben im Grunde dasselbe. Die Bezeichnung „Krankengymnastik“ war vor allem in Deutschland geläufig, während der Begriff „Heilgymnastik“ vornehmlich im österreichischen Raum gebraucht wurde; die heute für beides üblich gewordene Bezeichnung ist „Physiotherapie“. 

 

Warum tut Physiotherapie so weh?

 

Physiotherapie ist nicht zwingend mit Schmerzen bzw. unangenehmen Empfindungen verbunden sein. Vielmehr hängt von der gewählten Behandlungstechnik ab, ob Patient*innen diese zwischenzeitlich als unangenehm empfinden. So können fasziale Anwendungen etwa kurzzeitig unangenehm sein, wenn fasziale Verklebungen gelöst werden sollen, was für den Erfolg der Behandlung zwischenzeitlich jedoch unerlässlich ist.

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